REBELLION: Die Vollendung von FRAUEN kaufen bei FRAUEN – Teil 3
Frieden mit den Männern
Wenn du Teil 1 und Teil 2 der Reise zu FRAUEN kaufen bei FRAUEN bereits gelesen hast, weißt du um die rebellische Komponente darin. In einem solchen Frauenprojekt geschieht es schnell, dass sich die Energie in Richtung „gegen die Männer“ dreht. Es ist nicht leicht, eine Emotion von „pro Männer“ aufrechtzuerhalten, wenn du tief in das Frauenkollektiv und in all die Verletzungen, die darin liegen, einsteigst.
Womöglich war es auch eine ganze Zeit lang gut, mich von Männern abzuschirmen, um die weibliche Essenz dieses Projekts zum Erblühen zu bringen. Es brauchte Raum für Weiblichkeit, fürs Frau-Sein, für Experimente im Weib-Sein – bevor es wieder Kontakt mit dem Männlichen geben konnte.
Indigene Wurzeln bringen Befriedung mit dem Männlichen
Auf meiner Reise mit diesem Frauenprojekt FRAUEN kaufen bei Frauen kam ich dann, als ich die verkopfte Idee von „direkt international starten“ losgelassen hatte, ganz selbstverständlich mit anderen Kulturen als der deutschen in Kontakt. Die Tür für „weltweit“ öffnete sich auf ganz andere Weise, als es mein Geist planen konnte.
Das Herz ging auf. Und zwar an einer Stelle, als ich in Kontakt mit meinen indigenen Wurzeln kam.
Schon seit ich denken kann, gibt es eine Verbindung zu einem Volk … einem Stamm … in mir, den ich nicht konkret benennen konnte und bis heute noch nicht namentlich kann. Es war ein diffuses Gefühl. Klar war: Daher kommt meine tief gelebte schamanische Zugehörigkeit und meine intensive Verbindung zu Kräutern. Das war mir schon lange bewusst. Mehr nicht.
Bis meine Seele auf diesem Weg, das Frauenprojekt zu entwickeln, einen Sog zu einem uralten Wissen spürte. Ich erlebte eine Rückverbindung zu einer indigenen Kultur, in der das Land selbst (also der Boden unter unseren Füßen als die Verkörperung von Mutter Erde) einen komplett anderen Stellenwert einnimmt, als wir das hier im westlichen Europa kennen.
Ich hatte nie ein Bewusstsein oder eine Verbindung zu Ahninnen und auch nie einen Bezug zu Familie als Lebensform, wie wir sie hier im Westen praktizieren. Weder in meiner jetzigen Inkarnation noch in vorherigen, von denen ich wusste. Bisher.
Während der Entwicklung des Frauenprojekts hatte ich in einer Salzstein-Höhle Kontakt zu einer … meiner … Ahnin. Wow. Das Salz hatte die Verbindung möglich gemacht!
Plötzlich wusste ich, wo ich herkam und wo ich hingehörte. Die Verbindung zu den indigenen Völkern in Kanada und Nordamerika war glasklar. Ganz natürlich entwickelte sich ein Kontakt dorthin und ich durfte an Teachings der Elders – der Ältesten – aus einem Frauenprojekt in Kanada teilnehmen.
Im ersten Online-Teaching rief die Elder die Männer. Staunend lauschte ich. Sie erinnerte sie daran, dass es ihre Aufgabe war, für uns Frauen aufzustehen, uns zu schützen und uns zur Seite zu stehen.
Sie appellierte an die Männer und ihre Krieger-Kraft und dass wir Frauen das Unsrige tun konnten und werden, doch dass es nicht ohne die Männer ginge, die sich ihrer wahren Aufgabe als Kämpfende für die Frauen und für das Weibliche erinnern sollten.
Das ging tief in mein Herz. Es öffnete mich. Es öffnete mich für diese Art von Männern, die auch wir für unser Projekt brauchten!
Die Männer kommen ins Feld
Keine 3 Tage später hatte ich ein gutes Gespräch mit einem Mann, der mich in Sachen Finanzen beraten hat. Keine Woche später kam der wundervolle Jörg zu mir, der seine Programmier- und WebDesign-Kenntnisse mitbrachte und ein eigenes Sicherheitsprogramm (Schutz!) für WordPress entwickelt hatte, das er einbauen würde. Mein Liebster war plötzlich als Sparringspartner und inspirierender Ratgeber mit ins Projekt involviert.
Und so ging es mit den Männern weiter. Es begegneten mir gute Männer, die unterstützend für uns und das Projekt wirkten und die sich mit in die weitere Entwicklung stellten.
Ich hatte in den Rauhnächten um Menschen gebeten, die in mein Leben und Business kommen und uns unterstützen mögen. Jetzt dankte ich dem Leben, dass genau das geschehen war und dass es zunächst Männer waren, die sich da flankierend an meine Seite stellten.
Meine Öffnung hin zu guten Verbündeten, zu Beschützern und zu Männern, die unseren Weg säumten und den Raum mit hielten, damit wir wirken können, wurde durch den Kontakt mit meinen indigenen Wurzeln und den indigenen Frauen am anderen Ende der Welt möglich.
Ich war tief berührt. FRAUEN kaufen bei FRAUEN begann, seine Fäden über die ganze Welt und durch alle Zeiten hindurch zu spinnen.
Ich spürte, dass ich mir für dieses Projekt Männer an die Seite geholt hatte und weiterhin hole, die sich wie Wächter rundherum aufstellten, damit ich im Inneren mit den Frauen sicher weben konnte.
Diese Männerenergie fühlte sich gut an und ich begann langsam, mich da reinzuentspannen und das anzunehmen. Ich spürte, wie noch viel Misstrauen in mir war und ich wollte es nicht beiseite wischen, sondern auch dem Misstrauen einen Platz ermöglichen, sich an die Tafelrunde der Energien zu setzen. Ohne dass es den weiteren Verlauf blockierte.
Bei all dem blieb das Gefühl: Männer tragen das Projekt mit! Das fühlte und fühlt sich bis heute gut an.
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Zeichen und Krafttiere, die mitwirken
Immer wieder legten sich Zeichen und auch Krafttiere unter unsere Füße. Es zeigten sich Wegweiser, während wir den Weg weitergingen, um das Projekt bestmöglich zu begleiten, damit es sich zu seiner ganzen Größe entfalten konnte. Immer mehr spürten wir, wie es sich als ein eigenes Wesen mit einer ganz eigenen Kraft entwickelte.
Die Wünsche-Kerzen
Bei unserem ersten Meeting im Jahr 2024 haben wir Wünsche-Kerzen entzündet. So gaben wir bewusst in einem Ritual gute Energien in das Jahr hinein.
Bezeichnend dabei war, dass die Kerzen für „Mut“ und „Verbindung“ zu einer Kerze miteinander verschmolzen sind. Ich ahnte langsam, wie wichtig diese Kombination für das Projekt werden wird.
Der Schnee-Schutz
Im Winter lag hoher Schnee in der Eifel und ich nutze die Gelegenheit für ein Mini-Ritual:
Ich malte unser Logo in den Schnee. Nachher verwischte ich es wieder – um das Frauenprojekt noch zu schützen.
Solche „kleinen“ rituellen Handlungen habe ich die gesamte Zeit über hineingewebt. Immer im hohen Bewusstsein und in klarer Absicht, was ich da wofür tue. Schutz war von Anfang an ein zentrales Thema, den ich in vielen Formen zelebriert und aufgebaut habe.
Rabe – magischer Botschafter aus der Zukunft
Mit dem Raben und seiner Medizin hatte ich mehrfach intensiven Kontakt. Immer wieder flatterte er auf fast märchenhafte Weise herein. Er war mein Mittler zwischen dem, was sein wird (Zukunft), und dem, was ist (Gegenwart). Er brachte die Botschaft aus dem Großen Ganzen zu mir.
Oft zerfetzte es mich innerlich fast bei dem Spagat des Erbauens und die Fäden, die ich gesponnen habe, waren fast bis zum Zerreißen angespannt. Ich sah die Größe. Ich spürte das Mögliche. Und ich war unsicher, ob es gelingen konnte, denn ich sah auch all die Verletzungen der Schwestern untereinander.
Da kam der Rabe und erzählte mir, dass alles genau so richtig wäre.
Auch wenn es mich kaum entspannte, nährte mich der magische schwarze Vogel in der Zuversicht. Ich kannte die Zukunft nicht, doch ich spürte die große Potenzialität, die in unserem Vorhaben lag und liegt.
Immer wieder kam ich dabei in Kontakt mit der Demut. Zusammen mit dem Raben verneigte ich mich ein ums andere Mal und gab mich dem Nicht-Wissen hin.
Der Rabe lehrte mich das demütige Nicken in Anbetracht der Wandlung zwischen Jetzt und Morgen und dass es in der Hand von uns Frauen liegt, dieses Morgen zu einem weiblicheren Ort zu machen. Seine Magie war, die Zeit zwischen der Schwärze der Nacht und des Glanzes des anbrechenden Morgens mit mir zu halten.
Schildkröte – Mutter Erde, wir ehren dich
Über das Auftauchen des Krafttiers Schildkröte habe ich mich besonders gefreut. Ich fühlte mich geehrt, dass dieses (für mich) heilige Tier sich an unsere Seite gesellte und uns fortan stärkte.
Meine tiefe Liebe zu Schildkröten, seit ich ein Kind war, hält bis heute an. Landschildkröten zählen zu meinen Lieblingstieren!
Als Krafttier vertiefte die Schildkröte meine Verbindung zu Mutter Erde noch mehr. Sie brachte mich intensiv mit dem Heiligen Grund dieses Projekts in Kontakt: Nämlich in Verbindung mit Mutter Erde unsere Welt weiblicher zu machen, indem jede ihren Platz des weiblichen Seins ganz einnimmt.
Das ist der Auftrag der Frauen. Aller Frauen.
Solidarität unter Frauen aus der Lebenshaltung heraus, dass wir alle Töchter der Erdmutter sind und uns ein Band der Schwesternschaft verbindet (nicht, weil wir einander immer lieben, sondern weil wir Frauen sind), ist die Basis für FRAUEN kaufen bei FRAUEN. Die Schildkröte ist unsere Hüterin dieser Basis und schützt, erinnert und ermahnt uns, dieses Band der Schwesternschaft und damit das Band zu Mutter Erde zu wahren.
Spiritueller Irrweg oder lebensnotwendiges Aufstehen?
Ich gehe hier mit diesem Frauenprojekt nicht im Sinne eines spirituellen Irrwegs los, bei dem wir in die esoterische Alles-ist-ja-ach-so-wunderschön-Welle abdriften, sondern weil wir uns um notwendige Themen zu kümmern haben, Frauen:
Um Klimaschutz, um Nachhaltigkeit, um soziale Gerechtigkeit, um Frieden, um diverses Miteinander, um die Kinder dieser Welt … um hier mal nur die wichtigsten zu nennen. Das geht nur, wenn wir als Frauen in einer Verbindung miteinander und in Kontakt mit der Erde stehen und wenn jede von uns ihren Platz in Fülle einnimmt und lebt!
Wir sind dran, Frau. Steh auf.
Wenn du das mit mir gemeinsam tun willst und mit vielen anderen Frauen, dann werde Anbieterin bei FRAUEN kaufen bei FRAUEN.
Geld: Die Energie dreht sich!
Insbesondere seit den Rauhnächten hatte ich begonnen, Menschen zu rufen, die zum Frauenprojekt passen. Ebenso habe ich das Geld und die Geldflüsse gerufen, die zu uns strömen mögen. Schon seit dem Ritualtuch Goldmond waren sie spürbar. Allerdings eher in plätschernden Dimensionen.
Durch ein Gespräch mit meinem Steuerberater hatte sich die Geld-Energie gedreht!
Plötzlich war ich offen für große Summen und für große Förderkredite und sogar für investierende Beteiligungen. Es gibt heutzutage richtig viele tolle Möglichkeiten, was den Förderbereich für Gründerinnen und Geschäftserweiterungen anbelangt. Das hat mich sehr beflügelt, dass es möglich war, mehr Geld zu bekommen, als ich bis dato angenommen hatte.
Der Businessplan – mein Meisterinnenwerk
Vor über 20 Jahren, als ich solch eine externe Förderung zum ersten Mal bei der Gründung meiner Selbstständigkeit in Anspruch genommen hatte, sah das ganz anders aus! Genau deshalb wollte ich an sich für dieses Projekt keine Finanzierung beantragen. Aber dann hat sich die Energie gedreht und ich habe die wunderbare Chance erkannt und genutzt.
Ich begann also, meinen Business-Plan so auszuarbeiten, dass ihn auch ein*e Banker*in verstehen konnte. Meine Sprache hatte ich für den Aufbau und für den Plan des Projekts längst gefunden und der Plan stand in Sabine-Sprache. Doch die Sprache der Bankenwelten war eine andere.
Als Wortmagierin war dies zwar sprachlich keine Herausforderung für mich, denn ich kann mich in allen Sprachwelten bewegen. Es war eher die Zeit, die dieses Meisterinnenwerk „bankenverständlicher Business-Plan“ mir abverlangte, und die Priorität „Geld“, die nun für Wochen ganz oben stand.
Das Geld der Frauen
Geld ist ein zentrales Thema in der weiblichen Solo-Selbstständigkeit. Meine Umfrage, die ich Anfang des Jahres in meinem Feld selbstständiger Frauen machte, ergab, dass die meisten voll-selbstständig sind.
Gleichzeitig ergab die Umfrage auch, dass die meisten nicht von ihrer Selbstständigkeit leben konnten und sie (meistens von dem/der Partner*in) finanziell unterstützt wurden. Ich hatte das schon geahnt. Doch die Ergebnisse Schwarz auf Weiß zu sehen, machte mir einmal mehr klar, wie wichtig mein Projekt fürs gesamte Frauenfeld werden wird.
Das Geld der Frauen darf endlich zu Frauen fließen! Ja, es muss sogar.
Denn im Moment ist Geld noch der entscheidende Faktor für Einfluss in der Welt. Damit Frauen mehr Einfluss auf die Geschehnisse der Welt nehmen können, brauchen sie mehr Geld.
Und genau das wollen wir mit FRAUEN kaufen bei FRAUEN erreichen! Indem jede Frau nur noch bei einer Frau einkaufen geht, switchen wir den Geldfluss hin zu den Frauen. Wir können das selbst beeinflussen und ganz allein in die Hand nehmen, mehr Geld zu Frauen zu geben und die weibliche Wirtschaftskraft auf diese Weise zu erhöhen.
Am 5. Mai 2024 haben wir die Eröffnung in einem wundervollen Ritual gemeinsam mit 30 Frauen in meinem Zauberhaus und im Zaubergarten gefeiert. Gerne kannst du dir die Bilder (gemacht von der grandiosen Fotografin Linda Grigo) von diesem Eröffnungsritual hier anschauen.
Möchtest du als Anbieterin dabei sein? Dann komm dazu: Anbieterin werden
Möchtest du dich bei den tollen Anbieterinnen umschauen. Dann geh schauen & shoppen!
Kaufe bei einer Frau – stärke eine Frau!
Autorin
Sabine Krink, Gründerin von FRAUEN kaufen bei FRAUEN, moderne Hexe und spirituelle Beraterin bei SUPER SABINE, Wortmagierin, Kräuterfrau, Expertin für weibliche Selbstständigkeit und Autorin des Buches „Die sichtbare Erfolgsfrau – das 7-Zyklus-Prinzip® weiblicher Selbstständigkeit“