REBELLION: Die Entstehung von FRAUEN kaufen bei FRAUEN – Teil 1
Die Geschichte des Projekts "FRAUEN kaufen bei FRAUEN"
Vor der Gründung von FRAUEN kaufen bei FRAUEN gab es eine lange Reise über 3 Jahre, bis dieses „Business-Baby“ geboren wurde. Diese Geschichte erzähle ich – Sabine Krink, Gründerin – dir hier in 3 Teilen. Sie war vorab auch als Scrollytelling bei Pageflow zu sehen. Ich nehme dich mit auf die Reise und du bist hautnah an der Entstehung dabei, kriegst all meine Emotionen mit und hast die Chance, in die Energien des Projekts einzutauchen, die sich auf diesem Weg gezeigt haben.
Rebellion bedeutet „Aufstand, offene Auflehnung einer kleineren Gruppe“, sagt Wikipedia. Rebellion lautet der Name für diese Geschichte, denn Auslöser für die Gründung von FRAUEN kaufen bei FRAUEN war, dass ich es nicht mehr hinnehme, dass Frauen immer noch nicht so leben, wie sie leben wollen, um sich frei und glücklich zu fühlen.
Ich nehme es nicht mehr hin, dass Mädchen und Frauen und Menschen, die sich als solche fühlen, aufwachsen und glauben, sie wären nicht genug, sie wären das schwächere Geschlecht oder sie wären falsch, weil sie weiblich sind/weiblich fühlen.
Ich nehme es auch nicht mehr hin, dass die Quote der Frauen, die Gewalt erfahren haben oder umgebracht wurden, seit Jahrzehnten nicht sinkt! Das kann nicht sein, dass wir immer noch Angst haben müssen vor Männern statt von ihnen geehrt, geschützt und geachtet zu werden.
Wir brauchen eine weiblichere Welt.
Rebellion? Echt jetzt?
Ja. Echt. Jetzt!
Rebellion hat viele Formen und Facetten. Erfahre hier meine.
Warum gebe ich dir so tiefe Einblicke?
Ich gebe dir hier tiefe Einblicke in meine Unternehmensentwicklung und in meine Seele. In das, was mich bewegt und bewogen hat, diesem inneren Ruf für eine weibliche Rebellion und für die Entstehung dieses Frauenprojekts zu folgen.
Damit möchte ich dir zeigen, dass so etwas Großes wie FRAUEN kaufen bei FRAUEN nicht über Nacht entsteht. Ich will dich inspirieren, wie ich weibliches Unternehmerinnentum lebe und was für mich darin wichtig ist. Du erfährst, wie ich intuitionsgeleitet dieses neue Business kreiert habe.
Ich zeige dir, dass es anders geht als vieles, was du von „Selbstständigkeit“ kennst. Ich lebe hier mit dir eine neue Unternehmerinnenkultur und dazu gehört für mich auch, dich in mein Wirken hinter die Kulissen schauen zu lassen.
Ich will dich teilhaben lassen, denn das, wozu ich hier gerufen worden bin, um es in die Welt zu bringen, geht nur gemeinsam. Deshalb lasse ich dich hineinspüren und hineinschauen, wie der Prozess bis zur Gründung von FRAUEN kaufen bei FRAUEN war und ist. Ich mache mich transparent für dich. Ich lade dich ein, nah ran zu kommen und tief zu fühlen.
Vision: eine weiblichere Welt
Die Vision ist eine Emotion. Eine Ahnung. Eine Wellenbewegung in mir.
Lange, bevor die Worte da waren, gab es die Vision schon tief in mir. Genau genommen gibt es sie, seit ich mich erinnern kann. Nie war ich einverstanden mit dem, was für mich „als Mädchen“ angeblich drin war oder eben nicht. Ich hatte immer die Ahnung, da gäbe es „Anderes“. Das „Hier“ fühlte sich nicht richtig an.
- Ich wollte runde Häuser statt eckige.
- Ich wollte mit vielen Menschen zusammenleben, nicht nur mit Papa-Mama-Kind.
- Ich wollte Tiere, die frei herumliefen statt an Leinen oder in Käfigen saßen.
- Ich wollte Lagerfeuer mitten in der Stadt, denn irgendwo braucht es doch einen Platz zum Versammeln!
- Ich wollte Häuser und Straßen, an denen Kräuter wuchsen statt Betonplatten.
Ich wollte freie Frauen, bunt-lebendige Mädchen, die keine Angst haben müssen, wenn die Nacht kommt, sondern die sich auf die Mondin freuen können. Ich wollte weibliche Wesen, die sich nie fragen, ob sie genug wären, und denen es egal ist, wie sie aussehen. Ich wollte tanzende Frauengemeinschaften statt Vereinsamung.
Ich war rebellisch. Ich stellte in Frage. Alles.
Das tue ich bis heute. Deshalb akzeptiere ich nicht, dass die Welt ist, wie sie ist, und wir angeblich nichts machen könnten. Können wir. Davon bin ich überzeugt. Meine Vision ist eine weiblichere Welt. Und deine?
Dein weibliches Suchportal.
Speichere es dir als Lesezeichen!
Zeit des Empfangens
Im Jahr 2021 – mitten in der Corona-Zeit – empfing ich einen Begriff: „FRAUEN kaufen bei FRAUEN“. Es hallte in mir nach wie ein nächster Auftrag … zu meiner Vision einer weiblicheren Welt. Zunächst kriegte ich den Begriff gar nicht überein mit dem, was ich bis dato an schillernden Farben einer weiblicheren Welt in meinem Herzen trug. Doch im Laufe der Zeit reicherte sich das zuerst sehr verkopfte Wort mit blühenden Bildern an.
Im Mai 2021 habe ich dann die ersten Worte zu dieser Idee an der Flipchart entstehen lassen. Ich war im Planungs- und Empfang-Modus. Wochenlang. Monate.
Es will sich fließend in die Welt tanzen
FRAUEN kaufen bei FRAUEN breitete langsam seine Schwingung in die irdische Materie hinein aus. Ideen sprudelten. Ich ließ sie kommen, hielt sie an der Flipchart fest, war alleine mit der Gedankenkraft und der energetischen Power dieses Business-Babys.
Ich hielt es in mir, trug es, nährte es mit Aufmerksamkeit und guten Gedanken. Ich stärkte es mit meiner Freude und Leidenschaft. Die Begeisterung war hoch. Die Geister dieses Projekts, das in die Welt wollte, tanzten.
“Es will sich fließend in die Welt hineintanzen.”, war mein Satz dafür, wie die Energie von Anfang an da war, ist und immer wieder kommt.
Großmutter Mond schmunzelte
Zu diesem Zeitpunkt war mein angedachter Wunschtermin für den Beginn des Projekts noch der 2.2.22. Weil es so schön klingt. Lach! Das Leben lachte sich scheckig über meine Ahnungslosigkeit und mein spirituell-kopfiges Herangehen an „weil doch die Zahlen so schön klingen“.
Es wurde über 2 Jahre später, bis das Projekt startete. Doch das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Großmutter Mond schmunzelte am Himmel und war gnädig mit meiner Zahlenverliebtheit und Naivität. Oft saß ich nachts draußen und fragte immer wieder, ob ich hier auf dem richtigen Weg bin. Stets sagte sie: „Ja.“
Sie lehrte mich ihre Wege des Gebärens und Empfangens. Ich wusste noch nicht, dass dieses Business-Baby sehr lange Zeit zum Wachsen und Entwickeln brauchen werden würde. Sehr lange.
Menschen: Die Basis und tragende Kraft.
Das Erste, was ich schriftlich im PC festgehalten habe, war, welche Menschen ich in das Projekt rufen wollte. Das war am 04.05.2021. Ich suchte nach Menschen, mit denen ich „in Groß“ programmieren und das Ganze sofort groß aufstellen konnte.
International ist angedacht. Allerdings kommt der Impuls nicht aus mir heraus, sondern im Gespräch mit anderen, die mir direkt zu international raten. Ihr ahnt es schon? Richtig! So funktionierte es nicht.
Das Projekt geriet ins Stocken. Über viele Monate hinweg bewegte sich nichts. Ich fand keine Programmierer*innen und auch international tat sich nichts. Meine Liebsten verstanden meine Vision nicht wirklich und so geriet ich immer wieder in Erklärungsnot. Ich stammelte, schwankte, spürte, dass es sich auf diese Weise nicht gut anfühlte.
Stop!
Ich verordnete mir und dem Projekt eine Pause. Alles ruhte. Alles beruhigte sich. Ich fing an, wieder tief durchzuatmen. Mein Zaubergarten atmete mit mir. Zwischendurch prüfte ich immer wieder, ob der Ruf noch da war. War er.
„Bring die Vision auf die Erde!“, hallte es in all meinen Zellen.
Es war eine lange Zeit des Ruhens. Des Lauschens. Des tief in mich Sinkens. Es vergingen viele Monate, in denen ich in diesem Zwischenstadium war, wo sich scheinbar nichts weiterbewegte und im Außen nichts sichtbar war. Doch in mir bewegte sich alles!
In Exkursion mit mir selbst: Entscheidung Nummer 1
Meine Forschungsreise, was hier noch gebraucht wurde, wenn der Ruf so laut da war und es trotzdem nicht weiterging, begann damit, dass ich mich fragte, wo meine Freude war. Jedes Detail klopfte ich in diesem Projekt ab und kam mir auf die Spur.
Ich spürte, dass ich keine Freude daran hatte, gleich ein XXL-Haus zu bauen und dafür eine riesige Finanzierung zu stemmen, sondern dass ich das organische Wachstum liebe!
Ich mag es, dabei zu sein, wenn sich etwas entwickelt. Ich bin eine Gärtnerin, keine Landwirtschafterin. Ich mag den Zaubergarten und nicht den Acker. Ich kann aus Kleinem groß werden lassen, liebe das Pflegen, Hegen, Hüten, bis sich aus sich selbst das Große entfaltet. Aber/Und ich bin nicht gut darin, direkt in XXL zu investieren, um etwas fertig hinzustellen. Ich mag das Wachstum von Stein auf Stein und nicht das Fertighaus.
Okay, also nicht direkt international. Später vielleicht. Die Tür für international bleibt offen und die für Big Invest, Finanzierung, Business Angels und Co. auch – allerdings nicht vom Start an, sondern dann, wenn ein ganzes Team da ist.
Dies war die erste Entscheidung, um mich wieder in meine Spur zu bringen, die merklich Erleichterung brachte.
Gleichzeitig gab es einen extrem fordernden und schmerzhaften Transformationsschub in meiner persönlichen Größe, sodass mir klar wurde, dass ich sehr wohl einen großen Garten anlegen wollte, konnte und bereit war, ihn sich über mich hinaus entwickeln zu lassen – ganz gleich, was das konkret bedeuten würde. Der transpersonale Aspekt brach sich feuerspukenden Bahn.
Dadurch kam wieder Bewegung in die Entwicklung des Projekts.
Entscheidung Nummer 2
Die zweite maßgebliche Entscheidung war, dass ich über mein neues Business-Baby nur noch mit den Menschen sprechen sprach, die wirklich genau so sehr wie ich für eine weiblichere Welt brannten. Ergo: nur noch mit Frauen.
Das brachte Ruhe in meine Beziehung mit meinem Liebsten rein, der mich an vielen Stellen nicht verstehen konnte und kann. Denn er lebt nicht als Frau auf diesem Planeten. Seine Grundvoraussetzungen sind andere. Deshalb fehlte ihm der Enthusiasmus dafür, ein weiblich-lebbareres Leben zu erschaffen.
Ich brauchte eine Frau an meiner Seite, die dies genau wie ich wollte und will. Für sich. Für ihre und alle Töchter dieser Erde.
Wieder voll in meiner Mitte stellte ich mich auf Empfang für diese Frau. Weg von der kopfgesteuerten Suche hin zum Empfangen, das tief aus meinem weiblichen Schoß kommt. Yes. Das Business-Baby pulsierte wieder.
... und dann kam Anne!
Anne wohnt neben mir und ich hatte sie bereits seit September 2021 in meinem Business-Feld wahrgenommen. Es dauerte ein halbes Jahr, bis sie soweit war, und am 1.4.22 bei mir als Mitarbeiterin anfing. Um Ostern herum hatten wir zum ersten Mal ein Meeting zu meinem Frauenprojekt. Ich teilte meine Idee mit ihr und sie war sofort Feuer und Flamme. Mit und durch Anne kam und kommt bis heute neuer Schwung in die Entwicklung und in die Empfangs- und Planungsphase.
Plötzlich gab es ein „Wir“ bei FRAUEN kaufen bei FRAUEN. Juhu!
Wir kreierten Ideen an der großen Planungswand. Viele neue wilde, bunte Einfälle purzelten in den Raum, andere flammten wieder auf. So begannen wir den internationalen Markt abzusuchen und zu recherchieren, ob es Vergleichbares woanders gab. Im deutschen Raum gab es das – jedenfalls zu diesem Zeitpunkt – noch nicht.
Es wurde wieder fließender.
Erneut bestätigte sich: International war immer noch nicht Meins. Ich muss und werde im deutschsprachigen Raum starten: in der D-A-CH Region. Und dann diese deutschsprachigen Wurzeln tief in die Erde graben und von da aus stabil groß und größer werden.
Womöglich braucht es dafür auch andere Frauen an Bord, die das dann vorantreiben und an die ich das abgeben kann … in deren Hände ich das Internationale legen kann. Anne ist dazu ja bereits die erste Frau, denn sie spricht fließend Englisch und Holländisch!
Doch jetzt brauchte dieses Baby erstmal mich und ich liebe die deutsche Sprache und will auf Deutsch starten. Das war mir da schon klar. Divers ja sofort – international später.
Corporate Design: Farben finden – eine Odyssee und wichtige Erkenntnisse
Um mit der Website beginnen zu können, die unser Projekt natürlich in zauberhafter Ausführung kriegen durfte, brauchten wir ein paar grundlegende Features: Schriften, Farben, Logo. Diese prägen die Corporate Identity. Übrigens ebenso wie die Werte. Zu denen kommen wir viel später, dafür umso ausführlicher.
Hier geht es zunächst um die Optik, die das Innerste des Projekts nach außen verkörpert. Auf dieser Design-Reise durften wir wichtige Erkenntnisse mitnehmen.
Die Schriften und die Farben
Relativ schnell ging die Entscheidung für die stimmigen Schriften, denn wir waren uns einig: „Klar“ wollten wir die Schrift-Formen haben! Das hat das Empfangen der stimmigen Schrift-Fonts sehr leicht gemacht.
An sich waren wir uns auch bei den Farben einig. Doch eher im Bereich, was wir nicht wollten:
- nicht zu klassisch-feministisch – sprich: kein typisches Lila
- nicht zu Barbie-Rose
- nicht männlich Blau
- nicht trist Grau
Dann haben wir voller Freude losgelegt und uns auf den Farbfindungsprozess eingelassen. Immer wieder haben wir getrennt oder gemeinsam verschiedene Farben wirken lassen, Kompositionen mit Coloors (ein wirklich schönes Tool) kreiert und waren voller Engagement dabei.
Doch wir kamen nicht weiter. Wochenlang steckten wir regelrecht im Farbtopf fest. Es kamen die haarsträubendsten Kombinationen dabei heraus.
Gute Entscheidung: Wir delegieren!
Wir haben uns dafür anerkannt, dass wir das „Farben finden“ nicht erzwungen haben, sondern uns immer wieder da reinbegeben haben, ohne Druck. Auch, dass wir zu keinem Zeitpunkt gedacht haben:
„Wir müssen das zusammen können, sonst klappt das hier nicht.“, wertschätzten wir uns.
Stattdessen haben wir erkannt, dass wir Farben und Farbschema entwickeln nicht gut zusammen können. Es tat uns nicht gut. Wir taten uns dabei gegenseitig nicht gut, weil wir beide keine Farb- und Designfrauen sind. Was der einen gefiel, fand die andere entsetzlich. Und umgekehrt. Unser Farbempfinden lag Lichtjahre voneinander entfernt!
Wir haben entschieden, die Farbentwicklung vollkommen an Sava Krink, meine Tochter und unsere Webdesignerin (die wir für dieses Projekt gewinnen konnten), abzugeben und ihr unseren Grundtenor mitzuteilen:
Erdfarben mit einer besonderen Highlight-Farbe, die daraus ausbricht. Die Bedeutung der Farben sowie unseres Logos kannst du hier nachlesen: Erkennungszeichen
Beim Logo waren wir sicher (Großmutter Mond schmunzelte schon wieder, sobald ich meinte, etwas „sicher“ zu wissen oder „sicher nicht“ zu wissen), dass wir das nicht alleine können. Also wollten wir damit eine Designerin beauftragen. Doch dann kam alles völlig anders. Dazu hat sicherlich auch die nächste Etappe beigetragen. Davon kannst du im nächsten Blogbeitrag mehr lesen:
REBELLION: Die Entstehung von FRAUEN kaufen bei FRAUEN – Teil 2
Autorin
Sabine Krink, Gründerin von FRAUEN kaufen bei FRAUEN, moderne Hexe und spirituelle Beraterin bei SUPER SABINE, Wortmagierin, Kräuterfrau, Expertin für weibliche Selbstständigkeit und Autorin des Buches „Die sichtbare Erfolgsfrau – das 7-Zyklus-Prinzip® weiblicher Selbstständigkeit“